Orania Restaurant - Pekingente im Hotel Orania

Knusprige Pekingente mit glänzender, karamellisierter Haut auf einem Holzbrett, servierbereit mit Messer und Fleischgabel im Restaurant in Berlin-Kreuzberg.


The X-berg Duck

Beim Thema Pekingente kommt oft schnell eine Debatte auf, wie authentisch das Erlebnis denn nun im Vergleicht zum chinesischen Original sei.

Ehrlicherweise hatten wir noch nicht die Gelegenheit, uns in Běijīng selbst ein Bild zu machen.

Wir können aber mit Sicherheit sagen, daß die Pekingente in fünf Gängen im loungeartigen Restaurant des Orania ein Genuss für alle Sinne ist.

Kunstvoll zubereitet, liebevoll zelebriert und in unglaublich gemütlicher Atmosphäre serviert können wir sie als kleines Highlight eines Berlinbesuchs nur wärmstens empfehlen.

Die Enten kommen aus der artgerechten Zucht der irischen Silver Hill Farm.

Sie sehen aus, wie deliziöse kleine Kunstwerke, wenn sie zunächst knusprig, golden glasiert im Ganzen (also fast) an den Tisch gebracht werden.

Eine Schüssel Dashi-Brühe mit einer zarten Teigtasche, serviert auf einem Holztisch mit Salz und Butter als Beilage im Restaurant in Berlin-Kreuzberg.

Das Menü beginnt mit Enten Dashi  und Dim Sum.

Knusprige Entenhaut mit Glasur auf Teller mit Drachenmotiv, serviert mit eingelegtem Gemüse auf hellem Holztisch.

Darauf folgt die knusprige Haut der Ente, zum Einwickeln in hauchdünne Pfannkuchen mit Hoisin Sauce und Pickles.

Gerollte Entenhaut auf dünnem Pfannkuchen mit Lauchstreifen, serviert auf Drachenmotiv-Teller mit Stäbchen auf Holztisch.

Danach kommt die Entenbrust vom Grill.

In Scheiben geschnittene Entenbrust in dunkler Sauce, serviert mit gedünstetem Gemüse und Drachenmotiv-Teller auf einem Holztisch.

Zum Schluss gibt es gebratener Reis mit Keulenfleisch und Eigelb.

Gebratener Reis mit Entenfleisch, Gemüse, rohem Eigelb und knusprigen Toppings in weißer Schale auf Holztisch mit Stäbchen.

Und obwohl wir am Ende sowieso schon rundum glücklich sind und beim besten Willen keinen Nachtisch mehr schaffen, kommen noch leckere selbstgebackene Glückskekse, dank denen wir nun wissen:

„Jetzt ist es an der Zeit Neues auszuprobieren.“

Eine goldene Entenfigur hält eine Schale mit Glückskeksen und einer „Good Luck“ Karte, serviert auf einem Holztisch im Restaurant in Berlin-Kreuzberg.

Mit Sicherheit werden wir also beim nächsten Mal Nougat, Yuzu und Dulce de Leche oder Amarenakirsche, Joghurt und Guanaya Schokolade als Nachtisch probieren.

Wir freuen uns schon darauf!

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