Orania Restaurant - Pekingente im Hotel Orania
The X-berg Duck
Beim Thema Pekingente kommt oft schnell eine Debatte auf, wie authentisch das Erlebnis denn nun im Vergleicht zum chinesischen Original sei.
Ehrlicherweise hatten wir noch nicht die Gelegenheit, uns in Běijīng selbst ein Bild zu machen.
Wir können aber mit Sicherheit sagen, daß die Pekingente in fünf Gängen im loungeartigen Restaurant des Orania ein Genuss für alle Sinne ist.
Kunstvoll zubereitet, liebevoll zelebriert und in unglaublich gemütlicher Atmosphäre serviert können wir sie als kleines Highlight eines Berlinbesuchs nur wärmstens empfehlen.
Die Enten kommen aus der artgerechten Zucht der irischen Silver Hill Farm.
Sie sehen aus, wie deliziöse kleine Kunstwerke, wenn sie zunächst knusprig, golden glasiert im Ganzen (also fast) an den Tisch gebracht werden.
Das Menü beginnt mit Enten Dashi und Dim Sum.
Darauf folgt die knusprige Haut der Ente, zum Einwickeln in hauchdünne Pfannkuchen mit Hoisin Sauce und Pickles.
Danach kommt die Entenbrust vom Grill.
Zum Schluss gibt es gebratener Reis mit Keulenfleisch und Eigelb.
Und obwohl wir am Ende sowieso schon rundum glücklich sind und beim besten Willen keinen Nachtisch mehr schaffen, kommen noch leckere selbstgebackene Glückskekse, dank denen wir nun wissen:
„Jetzt ist es an der Zeit Neues auszuprobieren.“
Mit Sicherheit werden wir also beim nächsten Mal Nougat, Yuzu und Dulce de Leche oder Amarenakirsche, Joghurt und Guanaya Schokolade als Nachtisch probieren.
Wir freuen uns schon darauf!