Aimy - Südostasien am Wittelsbacher Platz

Mehrere rote Hängelampen in geometrischer Laternenform, gruppiert unter einer runden Decke im Innenraum eines asiatischen Restaurants.

Genau genommen liegt das Aimy im Lichthof des vornehmen Gampenrieder Palais.

Reiterstatue von Ludwig I. auf dem nächtlich beleuchteten Wittelsbacherplatz in München, umgeben von historischen Fassaden und geöffneten Ladengeschäften.

Geschützt und ein wenig verborgen sitzen wir hier im Sommer draußen bei phantasievollen Cocktails und Dumplings.

Abendliche Außenansicht des Aimy Restaurants mit überdachter Terrasse, beleuchteten Tischen, asiatischer Skulptur und Blick ins dekorierte Innere.

In der kalten Jahreszeit kuscheln wir uns in die gemütlichen Sessel in den rotgold beleuchteten Innenräumen und essen Spicy Green Curry oder Glazed Beef with sweet Chili Jam.

Servierte Vorspeise auf Glasplatte mit frittierten Softshell-Crabs und Dip in einem stilvoll gedeckten Restaurant mit gedämpftem Licht.

Viet Hai Pham und sein Team legen allerhöchsten Wert auf beste Zutaten.

Daraus zaubern sie dann eine fabelhafte Fusion aus traditionellen thailändischen Gerichten mit vietnamesischen, indischen, chinesischen und japanischen, aber auch westlichen Einflüssen und machen uns damit immer wieder glücklich.

Drei handgemachte Dumplings auf einer weißen Keramikplatte mit blauem Innenrand, angerichtet auf dunklem Holztisch mit Sojasauce und dekorativen Chili-Spießen.

Das Aimy gehört ganz klar zu den eleganten Restaurants in München.

Für einen Aimybesuch dürfen wir uns immer gerne fein machen und auch die richtig tollen Schuhe aus dem Schrank holen.

Was vielleicht nach Schwellenangst und Schickimicki klingen könnte, ist in Wirklichkeit ein warmer Ort mit einem herzlichen, unprätentiösen Team.

Vom Empfang bis zum Nachtisch (der Sticky Rice mit Mango ist köstlich) sind alle hier unaufdringlich freundlich und gleichzeitig angenehm aufmerksam.

Dessert in einer ausgehöhlten Kokosnussschale mit Kokoscreme, Mango, Sticky Rice, gerösteten Nüssen, Kokoschips, essbarer Blüte und zwei grünen Blättern als Dekoration.

Das ist vielleicht ein Grund, warum wir im Aimy mit unseren Eltern genauso so gerne sind, wie mit Kollegen, der ganz großen Freunderunde oder einfach nur zu zweit.

Jeder fühlt sich hier gleich wohl.

Und auch beim Essen ist für alle was dabei.

Wer es milder mag, nimmt das Chicken Tamarind.

Eher scharf kommt das Beef Kee Mao mit Auberginen und Chilli.

Der gegrillte Oktopus oder der glasierte Black Cod sind fantastisch für Fischfans, genauso wie die Thunfisch Tacos.

Nahaufnahme eines knusprigen Tacos in der Hand, gefüllt mit rohem Fisch, Edamame, Drachenfrucht, Blattsalat und asiatischer Sauce, vor dunklem Hintergrund.

Und wir bekommen außer köstlichem gerösteten Blumenkohl noch eine gute Auswahl von Papayasslat bis zu Dumplings mit gegrilltem Spinat oder Fried Rice mit Ananas und Cashews angeboten, die nicht nur Vegetariern schmecken.

Weiße Schale mit gebratenen Glasnudeln, Garnelen, Erdnüssen und Gemüse, im Vordergrund eine Hand beim Limettensaft-Auspressen über dem Gericht.

Was für alle gleichermaßen gilt - aufpassen mit den Mai Tais! Die trinken sich so herrlich lecker, wie ein Säftchen, haben es aber wirklich in sich.

Bisher haben wir trotzdem immer noch den Weg raus aus der asiatischen Oase wiedergefunden - und genau so oft wieder dort hin.

Detailaufnahme einer thailändischen Maske mit grünem Gesicht, goldener Kopfbedeckung und Stoßzähnen, inszeniert vor einer Wand aus roten Ziegelsteinen.
 
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