Pärlans Konfektyr - ein traditionelles Karamellfachgeschäft

Sortierte Karamellbonbons in transparentem Papier, geordnet in offenen Kartons mit Pärlans-Logo und Sortenbezeichnung wie Mint, Choklad und Grapefrukt.

„Das ist ein Karamellfachgeschäft in Stockholm“ - das war das erste, das wir über Pärlans hörten.

Karamellfachgeschäft?!?  Das kann nur ein Paradies aus Sahne, Butter und Zucker sein!

Und genau so ist es auch.

Den hübschen kleinen Laden finden wir der Nytorgsgatan in Södermalm.

Die dunkelgrünen Markisen mit dem geschwungenen Pärlans-Schriftzug  sind schon vom Nytorget Park aus zu sehen.

Außenansicht des Pärlans-Geschäfts in Stockholm mit grüner Markise, weißen Bänken, Blumen und einem E-Roller vor der Holzfassade.

Hinter zwei großen Schaufenstern ist rechter Hand der im 30er Jahre Stil eingerichtete Laden mit den liebevoll verpackten Karamellen und Pralinen. 

Linker Hand schauen wir in eine Küche hinter Glas.

Blick in die Eiscreme-Manufaktur von Pärlans in Stockholm mit Popcorn, Karamellsaucen und Eistafel im Vordergrund, dahinter offene Küche mit Regalen.

Hier wird in einer eigens in Italien aufgestöberten Maschine allerköstlichstes Softeis hergestellt und mit selbstgemachten Karamellsaucen, karamellisiertem Popcorn und jeder Menge Streuseln nach Wahl garniert.

Softeis in einem Pappbecher von Pärlans Stockholm, garniert mit Karamellsauce und karamellisiertem Popcorn, im Hintergrund verschwommene Blumen.

In den Dreissiger Jahren waren Karamelle, besonders zu Weihnachten, die beliebteste Süßigkeit in Schweden. 

Damals wurden sie noch aus wenigen natürlichen Zutaten gemacht, in Kuperkesseln erhitzt und per Hand geschnitten und verpackt.

Genau so sollte es auch bei Pärlans sein.

Blick auf die Auslage im Pärlans Karamellgeschäft in Stockholm mit gestapelten Geschenkboxen in verschiedenen Farben auf einem dunklen Holztisch.

Und so begannen sie es auch in der Nytorgsgatan 34.

Allerdings war die Nachfrage schnell so groß, daß eine mechanische Packhilfe her musste und die zog in Form einer Bonbon-verpack-Maschine aus den Fünfzigern bei Pärlans ein.

Inzwischen hilft auch eine Schokolier-Maschine das Karamell mit Schokolade zu überziehen.

Geöffnete orangefarbene Pralinenschachtel von Pärlans Konfektyr Stockholm mit 12 dunklen Schokoladenstücken, arrangiert auf weichem grauem Fell.

Ansonsten bleibt hier alles ganz traditionell und immer noch ganz viel Handarbeit.

Zum Karamell-Basis-Rezept aus Sahne, Butter und Zucker werden ausschließlich natürliche Zutaten hinzugefügt, und bescheren uns Leckereien, wie Vanille-Meersalz-Karamell, Lakritz-, Pistazien- oder Apfel-Zimt-Karamell, als Pralinen, Riegel (mit oder ohne Schokolade), als süße Saucen oder Popcorn.

Nahaufnahme einer weihnachtlich gestalteten Pärlans Schachtel mit vier einzeln verpackten Karamellen in Kerzenoptik auf Geschenkpapier.

Besonders hübsch verpackt sind sie, immer auch mit der Reminiszenz an die 30er Jahre.

Das Papier dafür wird nachhaltig in einer schwedischen Papierfabrik hergestellt.

Und Pärlans hält, wie wir selbst sehr gerne testen, sein Versprechen:

„Our products come with a promise that the outside will be just as tasteful as the inside.“

Und so sind die feinen Süßigkeiten nicht nur zu Weihnachten ein wundervolles Geschenk.


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