Sweet Spot - Specialty Coffee am Viktualienmarkt

Zwei Cappuccinotassen mit Latte Art in Herz- und Schwanenform stehen auf einem schwarzen runden Tisch mit Pflastersteinen im Hintergrund. Die Tassen stammen vom Münchner Café Sweet Spot.

Der Ausdruck „Sweet Spot“ steht für den Punkt absoluter und optimaler Ausgewogenheit.

In dieses Stadium kann uns der Kaffee von Markus Pyttel tatsächlich befördern, wenn wir, mit Blick auf den Alten Peter, eine Tasse bei ihm am Viktualienmarkt genießen oder in der Reichenbachstraße ein Päuschen machen.

Er selbst will jeden Tag den Sweet Spot für seinen Kaffee erreichen.

Kaffeemaschine mit Sweet-Spot-Logo, gestapelten Pappbechern und einem Bohnenbehälter im Vordergrund. Im Hintergrund eine Menütafel mit Preisen und ein Regal mit Kaffeepackungen im Café Sweet Spot.

Dazu  wählt er beste Bohnen von wechselnden Röstern und legt seine ganze Leidenschaft in die Zubereitung.

Mini kleine hausgemachte Marmorküchlein sind für uns genau der richtige Happen dazu.

Vier mundgerechte Mini-Marmorkuchen mit Schokoladenmarmorierung stehen unter einer gläsernen Kuchenglocke auf einem weißen Teller, im Hintergrund liegt ein weiteres Tablett mit Gebäck.

Wer etwas mehr möchte, bekommt aber auch Croissants, Pains au Chocolat , Zimt- und Kardamomschnecken, Bananenbrot oder Franzbrötchen.

Und wenn am Boden der Tasse das Lachgesicht auftaucht, das er als Logo gewählt hat, könnte das auch ein Spiegel sein, der unser eigenes Lächeln nach dem perfekten Kaffee zeigt.

Eine leere Kaffeetasse mit aufgemaltem Smiley am Tassenboden wird vor dem Hintergrund des Viktualienmarkts in München gehalten. Im Bild sind auch Fahrräder und die Türme der Heiliggeistkirche zu sehen.

Im Eck bei der Heilig Geist Kirche, am Viktualienmarkt, gibt es Sweet Spot seit 2019.

Specialty Coffee war in München noch eine Seltenheit und Markus Pyttel konnte Maßstäbe setzen.

Von Cappuccino und Café au lait den Sprung zum schwarzen, fruchtigen Filterkaffee zu wagen fiehl den meisten ohne Kopenhagen-Erfahrung nicht gleich leicht.

Mit Geduld und ohne jeden Anflug von Kaffee-Snobismus hat Markus es inzwischen geschafft, viele treue Fans, wie auch uns, zu haben.

Eine Frau in dunkler Winterkleidung trinkt vor einem Café mit dem Schild „Specialty Coffee“ einen Cappuccino. Sie steht im Profil, hält Untertasse und Tasse und trägt Mütze und Sonnenbrille.

Seit 2023 gibt es, dem Andrang geschuldet, so auch einen zweiten Laden in der Reichenbachstraße, zwischen Gärtnerplatz und Isar.

Vor dem Café Sweet Spot an der Reichenbachstraße im Gärtnerplatzviertel sitzen Gäste auf Holzbänken unter roten Markisen, geparkte Autos und grüne Bäume säumen den Bürgersteig.

Natürlich sind die Kaffeebohnen auch für daheim zu haben.

Den Kaffee vom Münchner Röster, Johannes Bayer, den auch das Standl 20 verwendet, gibt es immer.

Ansonsten werden wir mit wechselnden, liebevoll ausgewählten Sorten regelmäßig neu überrascht.

Im hellen Innenraum des Sweet Spot Cafés in München steht ein robuster Tresen mit Kaffeemaschine, Siebträger, Kassenterminal, dahinter leuchtet ein zweispaltiges Menüboard; links Regale mit Kaffeepaketen.

Dazu gibt es Kaffeezubehör von Fellow, Hario, Kinto, Timemore…zu kaufen und supersüße Tote Bags und Shirts mit dem lachenden Sweet Spot Logo.

So nehmen wir das fröhliche Gesicht gleich doppelt mit nach Hause.

Eine fast leere Cappuccinotasse steht auf einem weißen Tisch. Auf dem Tassenboden ist ein gezeichneter Smiley zu sehen. Die Untertasse hat einen schwarzen Rand, daneben liegt eine zweite.
 






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