Sweet Spot - Specialty Coffee am Viktualienmarkt
Der Ausdruck „Sweet Spot“ steht für den Punkt absoluter und optimaler Ausgewogenheit.
In dieses Stadium kann uns der Kaffee von Markus Pyttel tatsächlich befördern, wenn wir, mit Blick auf den Alten Peter, eine Tasse bei ihm am Viktualienmarkt genießen oder in der Reichenbachstraße ein Päuschen machen.
Er selbst will jeden Tag den Sweet Spot für seinen Kaffee erreichen.
Dazu wählt er beste Bohnen von wechselnden Röstern und legt seine ganze Leidenschaft in die Zubereitung.
Mini kleine hausgemachte Marmorküchlein sind für uns genau der richtige Happen dazu.
Wer etwas mehr möchte, bekommt aber auch Croissants, Pains au Chocolat , Zimt- und Kardamomschnecken, Bananenbrot oder Franzbrötchen.
Und wenn am Boden der Tasse das Lachgesicht auftaucht, das er als Logo gewählt hat, könnte das auch ein Spiegel sein, der unser eigenes Lächeln nach dem perfekten Kaffee zeigt.
Im Eck bei der Heilig Geist Kirche, am Viktualienmarkt, gibt es Sweet Spot seit 2019.
Specialty Coffee war in München noch eine Seltenheit und Markus Pyttel konnte Maßstäbe setzen.
Von Cappuccino und Café au lait den Sprung zum schwarzen, fruchtigen Filterkaffee zu wagen fiehl den meisten ohne Kopenhagen-Erfahrung nicht gleich leicht.
Mit Geduld und ohne jeden Anflug von Kaffee-Snobismus hat Markus es inzwischen geschafft, viele treue Fans, wie auch uns, zu haben.
Seit 2023 gibt es, dem Andrang geschuldet, so auch einen zweiten Laden in der Reichenbachstraße, zwischen Gärtnerplatz und Isar.
Natürlich sind die Kaffeebohnen auch für daheim zu haben.
Den Kaffee vom Münchner Röster, Johannes Bayer, den auch das Standl 20 verwendet, gibt es immer.
Ansonsten werden wir mit wechselnden, liebevoll ausgewählten Sorten regelmäßig neu überrascht.
Dazu gibt es Kaffeezubehör von Fellow, Hario, Kinto, Timemore…zu kaufen und supersüße Tote Bags und Shirts mit dem lachenden Sweet Spot Logo.
So nehmen wir das fröhliche Gesicht gleich doppelt mit nach Hause.