Der beste Specialty Coffee auf Münchens Märkten

Zwei Cappuccinos mit Latte Art auf einem Tisch vor dem Café Suapinga am sonnigen Wiener Platz in München.

Sweetspot, Suuapinga & Standl 20

„Da wo's an Kaffee gibt“, wirbt Standl 20 am Elisabethmarkt.

Und das ist, bayrisch selbstbewusst, die Art zu sagen - da, wo es den einzig wahren Kaffee gibt.

Den gibt es in München aber nicht nur hier, sondern gleich dreimal mit der allerschönsten Marktplatzstimmung.

Wer es mag seinen Kaffee zu schlürfen und dabei zu beobachten, wie die Stadt morgens zum Leben erwacht, der wird an diesen Specialty Coffee Spots mit Sicherheit glücklich sein.

Marktgetümmel und Kaffeegenuss

In der Münchner Innenstadt gibt es gleich drei ständige Märkte.

Der Viktualienmarkt von 1807,  in der Altstadt, ist der größte und wahrscheinlich berühmteste der drei.

Bunter Maibaum auf dem Viktualienmarkt in München, im Hintergrund Marktstände, Besucher und die Türme der Altstadt.

Der kleine Markt am Wiener Platz von 1889 wirkt   eher beschaulich, pittoresk.

Wiener Platz in München mit blau-weißem Maibaum, Straßencafé und Blick auf die Kirche St. Johann Baptist bei klarem Himmel.

Der Elisabethmarkt von 1903, in Schwabing, der eine lange Renovierung hinter sich hat, ist am wenigsten touristisch.

Dafür wird er von Münchnern und besonders den Schwabingern geliebt und ausgiebig genutzt.

Fahrräder vor einem Obst- und Gemüsestand am Elisabethmarkt in München, mit Bäumen und Marktbesuchern im Hintergrund.

Alle drei haben ihre ganz besondere Atmosphäre gemeinsam.  Eine Mischumg aus geschäftigem Treiben und gleichzeitig eine fast ländliche anmutende Ruhe. 

Zugegeben - an einem sonnigen Samstagvormittag auf dem Viktualienmarkt kann es schon mal notwendig sein, diese Ruhe in sich selbst zu finden. 

Nichtsdestotrotz ist  es unglaublich friedvoll und schön, wenn morgens der Bärenbrunnen am Elisabethmarkt, das Fischerbuberl-Brünnchen am Wiener Platz oder die acht großen und kleinen Brunnen am Viktualienmarkt plätschern und die Blumenstände ihre Läden hochklappen.

Bronzefigur eines Jungen mit Fischen auf einem Brunnen vor dem Café Suapinga am Wiener Platz in München.

Und zu unserem großen Glück gibt es noch eine Gemeinsamkeit dieser drei Münchner Märkte - drei kleine Kaffeeoasen!


Suuapinga am Wienerplatz

Menschen sitzen mit Getränken vor dem Café Suapinga am Wiener Platz in München, Sonnenschein fällt auf das Kopfsteinpflaster und die umliegenden Altbauten.

Suuapinga, hat einen seiner Münchner Standorte im Holzhüttchen am Wiener Platz.

Von drei Freunden in Schwabing gegründet, verkauft Suuapinga Specialty Coffee für echte Kaffeeliebhaber und dazu Zimt- oder Kardamomschnecken.

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Standl 20

Gäste sitzen auf Bänken und an Tischen vor dem Café Standl 20 am Elisabethmarkt in München, umgeben von Marktständen und moderner Architektur.

Am Standl 20 auf dem Elisabethmarkt ist der Cappuccino so gut, daß wir gerne bis nach Schwabing radeln.

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Sweetspot

Eine leere weiße Kaffeetasse mit schwarzem Rand zeigt ein Smiley-Gesicht auf dem Tassenboden, aufgenommen von oben auf einem weißen Tisch.

Und bei Sweet Spot lacht uns nicht nur am Boden der Kaffeetasse ein Gesicht an.

Auch wir lächeln zufrieden, wenn wir hier über den Rand der Tasse und den cremigen Milchschaum des Cappuccinos auf die Heilig Geist Kirche am Viktualienmarkt schauen und sich die Morgensonne am Alten Peter fängt.

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