
städte die wir lieben
wo wir gerne einchecken
die schönsten shops
unsere lieblings cafés
bei wem wir am liebsten essen

Das Ende der Neunziger lag längst hinter uns und der Enthusiasmus der Jahrtausendwende war verblasst.
Ich hatte mein Architekturstudium an der Technischen Universität München abgeschlossen und die Buffalo Plateaus zusammen mit den knappen Hüftjeans auf dem Speicher verstaut.
Trotzdem wollte ich mit Ende Zwanzig nicht in den schwarzen Rollkragenpulli der Architektengilde schlüpfen.
Die kreative Energie meines Studiums verpuffte im staubigen Alltag der Büros mit lästigen Haftungensandrohungen und langweiligen staatlichen Vorgaben.
Und ich wollte mich einfach nicht so recht dafür begeistern, als Architektin mit dem Bauamt zu streiten.
Stattdessen überraschten mein Mann und ich unsere Eltern mit der Idee ein Café mit Conzept Store zu eröffnen.

Ramen Lounge im Asian Cyberpunk Look
In der Jakobsbergsgatan, zwischen den riesigen Komplexen des Epi Center Stockholm und dem Europahuset führt ein fast unscheinbarer Eingang in die rot beleuchtete Unterwelt des Sin.
Wer hier hinein abtaucht, findet sich in einem asiatischen Science-Fiction-Set wieder und bekommt dort fantastische Ramen, Korean Fried Chicken, köstliche Gyoza und die besten Bao Burger, dazu japanische IPA‘s und fernöstlich inspirierte Drinks.
Das Ganze wird begleitet von einer superherzlichen Crew, die der dunklen, fast verruchten Atmosphäre humorvolle Leichtigkeit verleiht.
Farm-to-table Café in der sonnengelben Nyboder Neighborhood
Chiara Barla kam aus Ligurien nach Kopenhagen, um der Aufregung um die neue skandinavische Küche rund um René Redzepi auf den Grund zu gehen.
Inzwischen selbst in der dänischen Hauptstadt verwurzelt, führt sie nun mit Apotek 57 ein wunderschönes Café, das allen Ansprüchen an Kopenhagens Küche gerecht wird.
Nachhaltiges Hotel im hippen Vesterbro
Im Coco mischen sich Kopenhagenbesucher unkompliziert mit Einheimischen, denn der wunderbare Lobbybereich des kleinen Boutique Hotels lockt mit Café und Bar im Bohème Chic und einem lauschigen grünen Innenhof.
Meeresküche - nachhaltig und außergewöhnlich
Nahe der Kopenhagener Hafenpromenade geht es in der Peder Skrams Gade 15 ein paar Stufen hinauf ins Iluka.
Ein bodenlanger roter Vorhang an der Längsseite des Raumes lässt eine elegante Theaterinszenierung vermuten.
Und tatsächlich verdienen die nachhaltig gefangenen und außergewöhnlich zubereiteten Meeresfrüchte und Fische diesen besonderen Auftritt.
Rechter Hand ist der Raum licht und freundlich mit warmen unprätentiösen Holzmöbeln und weiß gekachelter Bar.
Und so empfinden wir auch unseren Besuch im Iluka - exquisit und fein, gleichzeitig ungezwungen und familiär.
Privatdestillerie im Apothekerlook
In einem denkmalgeschützten Backsteingebäude im nördlichen Berlin Mitte ist der ästhetisch schöne Showroom und Verkauf der feinen Brennerei.
In hunderte große und kleine Apothekerfläschchen sind hier die besten und auch ausgefallensten Geiste, Brände und Liköre abgefüllt.
Ein Geist aus Herbstlaub gehört vielleicht zu den außergewöhnlichsten Sorten.
Ein Brand aus deutscher Schattenmorelle klingt da gleich vertrauter.
Die große Auswahl reicht von äthiopischem Sidamo Mokka, über spanischen Yuzu zu indonesischer Muskatnuss und Berner Rosenapfel.
Bevor unser Einkauf in eine hübsche Schachtel verpackt und handbeschriftet wird, dürfen wir uns durch all die herrlichen Destillate durchprobieren und schnuppern. Was könnte schöner sein?
Kaffee, Sonne und 60th-Charme
In einem ehemaligen Druckereigebäude sitzt das Akkurat Café im südöstlichen Eck hinter einer großen Fensterfront. Eine Terrasse liegt sonnengeküsst davor, gerahmt von 60er Jahre Architektur.
Hier gibt es fabelhaften Specialty Coffee und Limonaden, gesundes Frühstück, süße Sünden und herzhaften Lunch.
Im Akkurat zu sitzen fühlt sich für uns immer ein bisschen an, wie in einer Kunstgalerie. Wechselnde Bilder an der Wand und eine rechteckige Lichtinstallation unter der rosafarbenen Decke bestimmen den Raum.
An drei gegossenen Blocks im Zentrum werden kunstvoll Kaffees und Matcha zubereitet.
Die Stimmen der Gäste hallen ein wenig im Raum und die Atmosphäre ist entspannt und locker. Es ist ein leichter heller Ort, an dem die Kaffeepause die Stimmung hebt.
Zuhause in Berlin
Brilliant Apartments - der Name klingt für uns so nüchtern und neutral. Dabei sind die Appartements in der schönen Oderberger Straße charmant und liebevoll eingerichtet.
Sie fühlen sich wirklich nach einem Zuhause, jenseits von Daheim an.
Vierzehn individuelle Wohnungen sind hier in Prenzlauer Berg, berlintypisch auf Vorder- und Hinterhaus verteilt.
Wöchentlicher Reinigungsservice und ein Frühstücks-Café im Erdgeschoss sorgen für genau den richtigen Komfort, um nicht die Vorteile eines Hotels zu vermissen.
Selbst die Möglichkeit, im Haus Wäsche zu waschen oder sie in der Reinigung um die Ecke abzugeben, gibt es.
Eine Küche zum selber Kochen ist immer dabei. Verlockenderweise sind aber in Laufnähe gleich mehrere unserer Berliner Lieblingsrestaurants.
Kunstvolle Bar in Charlottenburg
Im verwunschenen ersten Hof des Wilminahotels geht es hinter einer efeuumrankten schwarzen Tür einige Stufen hinunter in ein altes Kellergewölbe.
Mit filigranen schwarzen Linien auf weißem Kalkputz hat der französische Künstler Laurent Ajina dem Raum einen ganz besonderen Anstrich gegeben.
Und besonders ist auch, was die Bar anbietet - ausgefallene kunstvolle Drinks die aus geheimnisvollen ungelabelten Flaschen mit Messbecherchen und Pipetten gemischt werden.
Dazu gibt es sehr gutes Barfood, das nicht nur den gehaltvollen Getränken zum Digestif standhalten kann, sondern selbst als kleines Abendessen Spaß macht.
Ein Besuch in der Lovisbar darf also auch ruhig schon etwas früher starten.
Das kleine Raritätengeschäft
Der kleine Laden an der Leliegracht ist gefüllt mit liebevoll gesammelten Werken.
Schmetterlingskästen und grün changierende Käfer, Schmuck, und Antiquitäten stehen neben handgemachten Kerzen und handgeschöpften Seifen, Kunstdrucke hängen über wundersamen Kuriositäten.
Apothekerschränke und alte Glasvitrinen sind bis obenhin gefüllt zum Stöbern.
Es ist kaum möglich ohne eine kleine Kostbarkeit im Gepäck von hier weg zu gehen.
Die besten Bagels
Beim Bummeln durch Amsterdams Jordaan Viertel kommt diese Stärkung gerade recht.
Handgerollte Sauerteigbagels aus dem Steinofen werden bei Breadwinner aus Biozutaten frisch gebacken.
In dem kleinen hellen Laden mit einer Hand voll Sitzplätzen vor der Tür haben wir die Wahl zwischen Natur-Sauerteigbagel, gesalzenem, Mohn oder Sesam, Zwiebelbagel, Jalapeno und Cheddar oder zwei süßen Varianten, Zimt-Rosine oder Schokolade.
Boutique Hotel am Vondel Park
Ein Hauch vor Paris liegt über dem eleganten Maison Elle, mit seinem üppig grünen Gärtchen.
Zum kleinen Frühstück am Morgen gibt es Croissants, Pain au chocolat und Café au lait…
Und wenn wir es auf blassblauen Samtsesselchen vor holzvertäfelten Wänden einnehmen, müssen wir uns fast erst daran erinnern, daß wir nicht in Frankreich, sondern in Amsterdam sind und das berühmte Rijksmuseum, mit den alten niederländischen Meistern, nur fünf Fahrradminuten entfernt ist.
Levante Bar für Nächte mit Freunden
Langsam geröstete Tomaten, kandierte Walnüsse, fermentierte Chili, konfierte Medjhool Datteln, Jerusalemartischoken-Chips, hausgemachte Ricotta-Dumpling, beschwipstes Kaffeegebäck, Pistazien-Crème Angleise…allein das Lesen der Zutaten auf der Speisekarte der Night Kitchen reicht, um uns dort hin zu locken.
Doch es ist noch mehr als das; „Dinner with Friends“, beschreiben sie selbst das tolle Konzept. Die Idee dazu kommt aus Tel Aviv und wurde, außer nach Amsterdam, auch schon erfolgreich nach Berlin exportiert.
Kopenhagenfrühstück in Amsterdam
Immer wieder werden wir gefragt, ob wir Amsterdam mehr lieben, als unseren anderen Favoriten - Kopenhagen.
In der Scandinavian Embassy müssen wir uns, Gott sei Dank, nicht entscheiden.
Hier schmeckt der Kaffee, wie im Noma und die Zimtschnecken sind duftig und frisch wie im hohen Norden und doch sind wir mitten im so geliebten Amsterdam.
Fine Dining mit ganz viel Liebe
Bei Freunden Zuhause bekocht zu werden, in vertrauter Atmosphäre und mit der Spur Liebe im Essen, die man eben nur von lieben Menschen bekommt, ist immer ein Hochgenuss, der selten außer Haus zu finden ist.
Bei Amy und Julius, im Restaurant JA, stellt sich so ein heimeliges Gefühl gleich beim Betreten des hübschen Raumes mit der offenen Küche ein und wir lernen, daß auch Fine Dining unglaublich familiär sein kann.
Wohnen im Bilderbuch-Grachtenhaus
Im Jordaan, dem ehemaligen Arbeiterviertel, liegt dieses kleine Hotel-Juwel, direkt an der Keizersgracht, der vielleicht schönsten im Herzen des Amsterdamer Kanalrings.
Die Aussicht vom Zimmer auf die hinreißende Gracht ist so traumhaft, daß es uns wirklich verlockt, einfach im Bett zu frühstücken.
Das köstliche und liebevoll im großen Salon im Erdgeschoss angerichtete Frühstück, mit Blick in den entzückenden Garten, ist es aber wert, sich vom morgendlichen Ausblick auf die sanft schwankenden Grachtenboote loszureißen.
Und schließlich wartet ja auch direkt vor der Tür eines der reizvollsten Viertel der holländischen Hauptstadt.
Bruder, Schwester und ein Tischlein deck Dich
In der Oderberger Straße, Prenzlauer Berg, geht es neben einer hübschen Terrasse mit roter Markise einige Stufen runter ins Souterrain.
Die gemütliche Bar mit weiß gekalkten Wänden, Toile de Jouy Vorhängen, Holztischen und Schulstühlen mit senfgelben Kissen könnte auch in Paris sein.
Es gibt aber nicht nur fabelhafte französische Weine, sondern auch wunderbar ausgesuchte aus Deutschland, Österreich und Spanien.
Und die köstlichen Sharing-Speisen sind sogar kontinentübergreifend inspiriert.
Das MaMi’s ist ein guter Ort zum Abtauchen - aus dem lauten Berlin in ein paar Stunden mit ruhiger Musik, gutem Wein und fantastischem Essen bei herzlichen Gastgebern.
Stadtgarten, Biergarten und Isarrauschen
Ist es nicht das Schönste, sich einmal ohne Zeitplan treiben zu lassen, einen Nachmittag am Wasser zu verträumen, ohne Gewissensbisse vom besten Bäcker zur tollsten Eisdiele zu wechseln oder stundenlang frühstücken zu gehen?
Selbst, wenn es mal nur ein Kurztrip über ein Wochenende sein kann, wäre es doch furchtbar schade, Hektik aufkommen zu lassen. Denn wenn eine Stadt Spaß macht, werden wir ohnehin wiederkommen.
Hier geben wir Euch ein paar persönliche Geheimtipps, wie ein wundervoller Stadtspaziergang aussehen kann und wie unser München-Tag perfekt ist.
Radspaziergang, Grachtenfahrt und zufriedene runde Bäuche
Sich einmal ohne Zeitplan treiben zu lassen, einen Nachmittag am Wasser zu verträumen, ohne Gewissensbisse vom besten Bäcker zur tollsten Eisdiele zu wechseln oder stundenlang frühstücken zu gehen kann oft ein viel besseres Gefühl für den Rhythmus einer Metropole geben, als ein strenges Kulturprogramm und öffnet manchmal die Augen für die echten Schätze einer Stadt.
Selbst, wenn es mal nur ein Kurztrip über ein Wochenende sein kann, wäre es doch furchtbar schade Hektik aufkommen zu lassen.
Denn wenn eine Stadt Spaß macht, werden wir ohnehin wieder kommen.
Hier geben wir Euch ein paar persönliche Geheimtipps, wie ein wundervoller Stadtspaziergang aussehen kann und wie unser Amsterdam-Tag perfekt ist.
Stadtoase und Streichelzoo, Kunstgalerie und Schokoladenmanufaktur
Ist es nicht das Schönste, sich einmal ohne Zeitplan treiben zu lassen, einen Nachmittag am Wasser zu verträumen, ohne Gewissensbisse vom besten Bäcker zur tollsten Eisdiele zu wechseln oder stundenlang frühstücken zu gehen?
Selbst, wenn es mal nur ein Kurztrip über ein Wochenende sein kann, wäre es doch furchtbar schade, Hektik aufkommen zu lassen. Denn wenn eine Stadt Spaß macht, werden wir ohnehin wiederkommen.
Hier geben wir Euch ein paar persönliche Geheimtipps, wie ein wundervoller Stadtspaziergang aussehen kann und wie unser Berlin-Tag perfekt ist.
Home away, Zimtschnecken und Parkspaziergang
Sich einmal ohne Zeitplan treiben zu lassen, einen Nachmittag am Wasser zu verträumen, ohne Gewissensbisse vom besten Bäcker zur tollsten Eisdiele zu wechseln oder stundenlang frühstücken zu gehen kann oft ein viel besseres Gefühl für den Rhythmus einer Metropole geben, als ein strenges Kulturprogramm und öffnet manchmal die Augen für die echten Schätze einer Stadt.
Selbst, wenn es mal nur ein Kurztrip über ein Wochenende sein kann, wäre es doch furchtbar schade, Hektik aufkommen zu lassen. Denn wenn eine Stadt Spaß macht, werden wir ohnehin wiederkommen.
Hier geben wir Euch ein paar persönliche Geheimtipps, wie ein wundervoller Stadtspaziergang aussehen kann und wie unser Tag perfekt ist.
Isar-Nebel, Dallmayr-Plätzchen und ein bisschen Südsee
Ist es nicht das Schönste, sich einmal ohne Zeitplan treiben zu lassen, einen Nachmittag am Wasser zu verträumen, ohne Gewissensbisse vom besten Bäcker zur tollsten Eisdiele zu wechseln oder stundenlang frühstücken zu gehen?
Wir finden, all das kann oft ein viel besseres Gefühl für den Rhythmus einer Metropole geben, als ein strenges Kulturprogramm und öffnet manchmal die Augen für die echten Schätze einer Stadt.
Selbst, wenn es mal nur ein Kurztrip über ein Wochenende sein kann, wäre es doch furchtbar schade, Hektik aufkommen zu lassen. Denn wenn eine Stadt Spaß macht, werden wir ohnehin wiederkommen.
Hier geben wir Euch ein paar persönliche Geheimtipps, wie ein wundervoller Stadtspaziergang aussehen kann und wie unser München-Tag perfekt ist.
Die allerschönsten Haushaltswaren
Hinter großen hellen Schaufenstern in einem klassischen Backsteinhaus in Amsterdams Oud West liegt der traumhafte Haushaltswaren-Laden, Dille & Kamille.
Emaille Geschirr, Leinen Tischdecken, Bergamotte Seife, Akazienholz Brettchen, Wiesenblumensamen und Gartenhandschuhe…alles, was ein Zuhause wohnlich und Nützliches schön macht, ist hier zu haben.
Natürlich ist es leicht, bei Dille & Kamille ein passendes Geschenk für die Lieben daheim zu finden.
Sich selbst zu beschenken macht hier aber mindestens genauso viel Spaß.
Rückzugsort in Charlottenburg
Kleine Vögelchen verschwinden zwitschernd im Efeu an der Fassade, sausen wieder heraus und tauchen in ein grünes Meer mit Wellen aus weißen Blüten unter unserem Fenster ein.
Rote Backsteinwände, mit der romantisch anmutenden Patina vieler Jahrzehnte, rahmen eine Abfolge von Höfen und Gärten.
Durch zartes Eschenlaub hüpft das Sonnenlicht.
Im Wilmina gerät die brausende Metropole um uns herum völlig in Vergessenheit.
In einer architektonischen Glanzleistung haben Almut und Armand Grüntuch-Ernst ein ehemaliges Frauengefängnis von 1896 zur allerschönsten Stadtoase umgebaut.
Das Hotel, das die beiden geschaffen haben, fühlt sich nach Wellnessurlaub an und liegt doch mitten in unserer Hauptstadt - eine verborgene Welt für sich und unser liebstes Geheimversteck im großen Berlin.
Zauberhaftes Boutique Hotel im Baudenkmal
Das Hotel Frantz in Södermalm, nahe der Stockholmer Schleuse, macht vor, wie man Small Luxury wirklich umsetzen kann.
Mit ganz viel Liebe zum Detail sind die historischen Räume zum charmanten, anspruchsvollen Stadthotel umgestaltet worden.
Das große, gemütliche Bett, das stylische Bad, die hochwertigen Stoffe und sanften Farben treffen genau unseren Geschmack.
Und das Frühstück, das im hübschen Frantz Restaurant serviert wird, gehört zu einem der besten, die wir in Hotels kennengelernt haben.
Books & Bagels
In Büchereien kommt es nicht selten vor, daß gleich am Eingang ein Schild hängt, daß ab hier Essen und Getränke verboten sind.
Auch in der Buchhandlung, Shakespeare & Sons, wird erwartet, daß die wunderbar ausgesuchten, meist englischsprachigen, Bücher pfleglich behandelt werden.
Allerdings gehört hier das Café „Fine Bagels“ untrennbar dazu.
Und so können wir süße oder herzhafte hausgemachte Bagels, Rugelach mit und ohne Schokolade, Cookies und Kuchen genießen und am selben Ort in aller Seelenruhe durch die Bücher stöbern, von denen eigentlich jedes Mal eins mit muss.
Von Insel zu Insel mit Picknick im Gepäck
Sich einmal ohne Zeitplan treiben zu lassen, einen Nachmittag am Wasser zu verträumen, ohne Gewissensbisse vom besten Bäcker zur tollsten Eisdiele zu wechseln oder stundenlang frühstücken zu gehen kann oft ein viel besseres Gefühl für den Rhythmus einer Metropole geben, als ein strenges Kulturprogramm und öffnet manchmal die Augen für die echten Schätze einer Stadt.
Selbst, wenn es mal nur ein Kurztrip über ein Wochenende sein kann, wäre es doch furchtbar schade Hektik aufkommen zu lassen.
Denn wenn eine Stadt Spaß macht, werden wir ohnehin wieder kommen.
Hier geben wir Euch ein paar persönliche Geheimtipps, wie ein wundervoller Stadtspaziergang aussehen kann und wie unser Stockholm-Tag perfekt ist.
Papeterie - Buchbinderei - Akzidenzendruckerei
Akzidenzen sind Drucksachen, die in kleinen Auflagen oder sogar als Einzelstücke produziert werden.
Familiendrucksachen, Flugblätter, Visitenkarten oder Speisekarten wurden und werden auf diese Weise anspruchsvoll gedruckt.
Von traditionellem Buchdruck und Prägungen bis hin zu hochwertigem Digitaldruck bietet der kleine Laden in Friedrichhshain sein Handwerk an.
In Workshops ist es außerdem möglich, auch als Laie, in den Druck und die Buchbinderei reinzuschnuppern.
Die Besitzerin, Dörte Regel, entwirft traumhafte, teils humorvolle, manchmal romantisch surreale Naturmotive.
Bezauberndes Stadtzuhause im Herzen von Kopenhagen
Die Siedlung, in der das kleine Appartement liegt, wird gerahmt vom Königsgarten, dem Rosenpark, dem botanischen Garten, dem Østrepark und der Kastellanlage.
Was fast nach ländlicher Idylle klingt, ist dennoch super zentral gelegen und ein perfekter Ruheort zwischen aufregenden Stadttagen.
Verwunschenes Café im malerischen Ørstedspark
Ein kleiner Spaziergang, die ausgiebige Gassirunde mit dem Hund oder die tägliche Joggingstrecke durch den Stadtpark - es wird noch schöner mit einer Tasse Kaffee, einem eisgekühlten Getränk oder einem guten Snack.
All das kommt zusammen im Flindt & Ørsted in Kopenhagens Ørstedparken.
Smørrebrød in kunstvollen Varianten
Der Inbegriff dänischen Essens ist für viele das Smørrebrød.
Im Selma, nahe der Kopenhagener Markthallen, wird aus feinsten Zutaten und mit ganz viel Liebe, das Smørrebrød zur exquisiten Speise erhoben.
In unaufgeregter, familiärer Atmosphäre macht es großen Spaß, sich durch die phantasievollen Versionen des Klassikers durchzuprobieren.